7. Kosmisches Chi Kung II
Bei Kosmisches Heilen II geht es um die Verbindung des Körpers mit den fünf elementaren Kräften der Natur, dem Mond und der Sonne, den Planeten, den Sternen, Galaxien und anderen himmlischen Phänomenen. Dies ist eine Fortsetzung von UHT Cosmic Healing I im Universal HEALING TAO System nach Großmeister Mantak Chia, kann aber auch für sich alleine genommen werden.
Egal, ob Sie daran interessiert sind, auf Ihrer Grundlage des Chi Kung und der Meditation aufzubauen, oder ob Sie als Körperarbeiter große Fortschritte in Ihren Behandlungen machen wollen, Sie werden in Cosmic Healing II Stoff für Wachstum finden.
In unserer modernen Welt haben viele Menschen wenig Energie, um dem Tempo und der Richtung dieser Veränderungen zu folgen, so dass sie über weniger eigene kreative Energie verfügen.
Das chinesische System der 5 Elemente mit seinen 12 Meridianen und 8 Gefäßen wird geflutet, gespült und aufgeladen. Dieses neoschamanistische System kommt ganz ohne Mystik aus und ist auf direkte persönliche Erfahrung ausgelegt. Die von Großmeister Chia vorgestellten Praktiken wurden von taoistischen Meistern über Jahrtausende hinweg erfolgreich an ihre Schüler weitergegeben. Wir nutzen den Geist, um ein Energiemuster in das Universum zu projizieren, seine Kräfte anzuzapfen und diese Energie zurück in unseren Körper zu leiten. Mit Geist und Händen kann jeder von uns die grenzenlose Energie des Kosmos anzapfen.
Vertrauen Sie jedoch darauf, dass diese Praktiken Ihnen helfen können, sich wieder mit dem Teil von Ihnen zu verbinden, der Sie wirklich sind, und dass sie Ihnen helfen können, den Weg zurück zu Ihrer Quelle zu finden. Sobald wir uns wieder mit dieser Quelle der Intelligenz verbinden können, wird alles um uns herum eine neue und tiefere Bedeutung bekommen. Dieser Kurs führt in Teile der taoistischen Kosmologie über die Planeten- und Sternenwelt ein.
Eine wichtige Rolle bei der Entdeckung eines praktischen Weges zur Arbeit mit der Energie des Universums spielte Fu Hsi, der in der chinesischen Geschichte als Entdecker des Pakua und als Schöpfer des I Ging gilt. Die Historiker der chinesischen Kultur sind sich einig, dass es der Gelbe Kaiser war, der vor mehr als 5.000 Jahren eine wichtige Rolle bei der Synthese der taoistischen Praktiken für Gesundheit und Heilung sowie bei der heilenden Praxis der Liebe spielte.
Entscheidend für das spirituelle Wachstum ist, dass der taoistische Praktizierende ein Gefühl der Reinheit in sich selbst kultiviert. Es überrascht nicht, dass das jungfräuliche Kind in der taoistischen Tradition für Reinheit und Unsterblichkeit steht. Auf diese Weise entwickelt der Praktizierende seinen eigenen Sinn für die innere Wahrheit als Spiegelbild des angeborenen spirituellen Ursprungs.